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Hinweise – Texte – Anregungen
Inhalt:

Über das Lesen kirchlicher Dokumente

 

Kirchliche Dokumente sind konsensuale Zusammenfassungen eines Themas. Was sie festhalten, sollte zum Allgemeingut aller gehören, die mit den Inhalten des Dokuments befasst sind. In diesem Sinn sind sie für jede Aus- und Weiterbildung wichtig. Denn sie fokussieren Wesentliches. Sie sind ebenfalls eine Hilfe zur Reflexion der Praxis und können Anregungen für Erfahrungsaustausch und Gespräch über das jeweilige Thema geben.


Dokumente wollen etwas anregen und zwar bei jener Zielgruppe, an die sie jeweils gerichtet sind. Dokumente wollen helfen, das Thema umfassend in den Blick zu nehmen. Sie helfen auch, in einem umfassenden Gesamtblick auf der Spur zu bleiben, und wollen vermeiden, dass Inhalte verkürzt werden. Freilich sind sie darauf angewiesen, wie sie umgesetzt werden. Dazu bedarf es der Kreativität, die in der Freiheit der Umsetzung liegt, aber auch das Bemühen, dem Gesamtblick (und damit der Botschaft) treu zu bleiben.


Es ist festzuhalten, dass ein Dokument niemals abgeschlossen ist. Eigentlich ist es ab dem Zeit-punkt seiner Veröffentlichung stets zu aktualisieren und weiterzuschreiben, gemäß relevanter Entwicklungen und in Treue zum Evangelium.


Dokumente stärken die Kirchlichkeit. Ihre Erarbeitung ist ja ein ekklesiologisches Werk, an dem mehrere Personen beteiligt waren und dabei ihre einschlägigen Kompetenzen eingebracht haben. Die Verfasser/innen geben damit eine Antwort bzw. eine Orientierung für unsere Zeit in einer gewissen allgemeinen Relevanz. Damit verbinden Dokumente auch mit der ganzen Kirche.


(Nach Joel Rochette, « Rédiger des documents catéchétiques »)

Gesandt zu den Armen

 

"Arme" Menschen fühlen sich aufgrund ihrer Armut oft minderwertig. Sie kommunizieren nicht verbal und spontan, oft ohne nachzudenken. Sie sind sensibel für Gefühle, Schönheit, Symbole. Pädagogische Hilfsmittel sind wenig sinnvoll. Es sind Worte und Gesten, die Verbindung schaffen und Verständnis eröffnen. Faszinierend ist: Was Arme über Gott sagen, führt auch andere zu einer Entdeckung einer Offenbarung Gottes.


Arme gehören zum Leib Christi. Wenn sie nicht gehört werden, nicht einbezogen werden, fehlt etwas.


Es ist absolut notwendig, auf jede/n Einzelne/n einzugehen. Und das wiederum braucht unbedingt eine Gemeinschaft. Eine Begegnung mit Armen ist ein spirituelles Experiment: Man muss sich vorbereiten, beten, organisieren, um fähig zu werden, Unerwartetes zu empfangen, und um dann diese Erfahrung nochmals zu reflektieren und zu verstehen. Dies hilft, auch persönlich spirituell voranzugehen.


Wichtig ist im Gespräch in einer Katechese mit Armen jeder Fragenkomplex um "Wie leben?" Sie werden oft konfrontiert mit Themen wie Gerechtigkeit, Friede, Versöhnung, Vergebung, Zusammenleben, Glück. Und sie sind daran interessiert, was die Kirche sagt, und zwar zu ihrer konkreten Situation.


Die Begegnung mit Gott in den Armen führt zu einer Verantwortung, sowohl theologisch als auch sozial: Wie gehen wir mit dieser Verantwortung um?
Papst Franziskus mahnt uns, an die Ränder zu gehen, denn dort wird die Kirche gesund.
Ratsam wäre es, in einer pastoralen Reflexion über Ereignisse nicht zu fragen "wie war es?", sondern "waren Arme da?" und "wie wurden sie einbezogen?".


Die Begegnung mit Armen führt oft zu einer unerwarteten Umkehr und Entdeckung Gottes. Das ist stets überraschend.


(Nach Anne-Marie Boulongue: « Animer une catéchèse en milieu populaire »)

Lernen, Gutes zu tun

 

Aus einer pädagogischen Sicht gibt es diesbezüglich drei Schritte:
- seine Möglichkeiten und Fähigkeiten einschätzen, um etwas Gutes zu tun
- immer besser entscheiden und unterscheiden können, was in einer konkreten Situation gut ist
- seine Fähigkeiten, Gutes zu tun und Böses zu überwinden, einsetzen und steigern

Zunächst soll man sich zutrauen, Gutes tun zu können und dies auch praktizieren. Dies geschieht als Antwort auf den Ruf Gottes in der Nachfolge Jesu Christi. Dahinter steht eine Haltung der Liebe, denn Gott liebt jeden Menschen und aus Liebe befähigt er, diese Liebe weiterzugeben.


Gutes zu tun, braucht Übung, wenn es zu einer dauerhaften Haltung werden soll.
Und es ist wichtig, sich der eigenen Sünde zu stellen, die eine Realität des menschlichen Lebens ist. Hier bedeutet Gutes zu tun, Versöhnung, Umkehr, Vergebung.


Um entscheiden zu können, was in einer konkreten Situation das Gute ist, braucht es den Verstand, braucht es Bildung, braucht es Empathie, braucht es Mitmenschen, die aufmerksam machen. Vor allem gehört eine wachsende Sensibilität im Hören auf das Wort Gottes in der Heiligen Schrift dazu. Ein Wachstum im Glauben soll sich in Korrelation mit der konkreten Lebensführung in dieser Welt von heute entwickeln.


Übung ist notwendig. Orientierung für das Gute geben Beispiele aus der Heiligen Schrift, die in jeder christlichen Gemeinschaft stets zu aktualisieren ist. Man darauf vertrauen: Gott wirkt in und durch Menschen, besonders wenn sich diese vom Heiligen Geist wandeln und führen lassen. Dazu sind alle Christen berufen. Quellen der Stärkung, Gutes zu tun, werden auch in der Liturgie eröffnet.


(Nach Catherine Fino, « Que signifie apprendre à faire du bien? »)

Beten lernen

 

Obwohl im jüdischen Volk das Gebet eine bedeutende und selbstverständliche Rolle gespielt hat, haben die Jünger Jesus gebeten: Lehre uns beten. Sie kommen mit dieser Bitte übrigens zu ihm, nachdem er selbst gebetet hatte (Lk 11,1-2). An anderer Stelle (Mt 6,5-9) warnt Jesus zunächst, sich im Gebet zur Schau zu stellen, bevor er die Jünger das Vaterunser lehrt.

 

Das Gebet ist Sprache. Das persönliche und gemeinschaftliche Gebet drückt sich in Worten aus. Aber es gibt Erfahrungen, die unaussprechlich sind. Es gibt Wirklichkeiten, die jenseits der Grenze sprachlicher Fassbarkeit liegen. Hier steht dem gesprochenen Wort im Gebet der Ritus zur Seite, der auch Unaussprechliches ausdrücken kann.


- Der Mensch betet mit dem ganzen Körper; alle Sinne sind angesprochen und einbezogen, wobei so manche Weiterentwicklung in der Liturgie diesbezüglich wünschenswert wäre. Beispiele: Schönes sehen, Bilder, Blumen, Kerzen, Kunstwerke; hören, in Stille, auf Musik oder auf ein Lied; der Duft von Weihrauch und Blumen; Bewegungen: gehen, sitzen, stehen, knien, tanzen, Gesten; Berührungen: eine Hand, einen Gegenstand; nur das Schmecken scheint etwas schwierig zu verwirklichen.
- Der Intellekt (der Verstand) hat dennoch eine wichtige Rolle im Gebet, vor allem in der persönlichen Reflexion auf das, was geschehen ist und was ins Gebet gefasst werden soll bzw. zum Verstehen dessen, was in der Liturgie vollzogen wird. Beispielsweise ist es wertvoll, die klassische Struktur eines Gebetes zu kennen, damit dies das eigene Gebet befruchtet: Diese beginnt mit der Anrufung Gottes (anaklese), dem schließt sich eine Erinnerung an seine Taten an und das Vertrauen, dass er wieder wirken kann (anamnese). Es folgt der Anlass bzw. das Anliegen des Gebets, das vor Gott getragen wird (epiklese). Dabei wird Gott anvertraut, das zu wirken, was zum Guten wird. Abschließend folgt ein Lobpreis (doxologie) sowie das Amen (so sei es).
- Im Gebet kommt der Mensch mit all seinen Emotionen und Gefühlen, ja mit der ganzen Palette dessen, was er in der Seele empfinden kann. Jedes Gefühl soll auch in der Liturgie entsprechend angesprochen werden. Ein Medium dazu sind Lieder. Sie schaffen Atmosphäre, sie bestärken ein Gefühl der Zugehörigkeit, sie nähren den Glauben, wenn sie entsprechend qualitätsvoll sind.
- Zu unterscheiden ist das christliche Gebet vom so genannten traditionellen Gebet. Im traditionellen Gebet "gibt" der Mensch etwas an Gott (Opfer, Versprechen) und erwartet dann die Erfüllung seines Anliegens. Im christlichen Gebet hingegeben wird Gott als Gebender anerkannt, dem eine Antwort gebührt (Lob, Handeln). Dies geschieht im Vertrauen, dass er das Anliegen zum Besten führt.
(Nach Arnaud Join-Lambert, « Que signifie apprendre à prier ? » 

Dimensionen des Glaubens

Im Glauben verschränken sich immer vier Dimensionen miteinander: verkünden - beten - leben - feiern.


Es ist das Recht jedes Christen, das Wort Gottes vollständig, unverkürzt und in aller Klarheit zu empfangen (vgl. Catechese Tradendae 30). Das bedeutet, der Glaube soll ganzheitlich und organisch angeboten bzw. vermittelt werden. Das vollzieht sich in einem Beziehungsgeschehen: in der Beziehung zu Gott, zu Jesus Christus und zur christlichen Gemeinschaft. Dieses Beziehungsgeschehen soll immer mehr von Liebe geprägt sein (KKK 158).


Die vier Dimensionen - Bekenntnis des Glaubens, Liturgie, Lebensordnung gemäß dem Evangelium und Gebet - haben einen gemeinsamen Bezugspunkt: das christliche Mysterium, das im Ostergeheimnis fokussiert ist.


Auch jegliche Katechese bzw. jegliches Verkündigungsgeschehen soll organisch dem Ganzen des Glaubens dienen. Sie sensibilisiert für die Dynamik des Beziehungsgeschehens zwischen Gott und Mensch: Gnade und Dank bzw. Geschenk und Antwort.
Deshalb soll jede Katechese kerygmatisch und mystagogisch sein, d.h. inhaltsbezogen und das Geheimnis aufschließend.


- Inhalt der Katechese ist Jesus Christus und die Beziehung zu ihm in und durch die Kirche. Es ist wichtig, diese Beziehung auch in Worte zu fassen.
- Das Geschenk des Heils soll stets in Zusammenschau dieser vier Dimensionen erzählt und weitergegeben werden. Es genügt nicht, etwa die Bibel zu kennen, sondern das Wort Gottes soll auch gefeiert, gebetet und in Lebenspraxis umgesetzt werden.
- Verantwortliche in der Verkündigung (Katecheten/Katechist/innen) leben den Glauben in all seinen Dimensionen. Sie sind gleichsam durchdrungen vom Evangelium, das durch sie den Menschen gebracht wird.
(Zusammenfassung frei nach Enzo Biemmi « Un foi annoncé prié vecu celebré »)

Ein Dienstamt für die Verkündigung?

In mehreren Beiträgen dieses Colloquiums wurden Überlegungen bezüglich eines Dienstamtes für Katecheten/Katechist/innen angestellt, und zwar in ähnlicher Weise wie das Amt des Diakons.


Die Kirche kann Ämter und Dienste entsprechend den - pastoralen - Notwendigkeiten und gemäß theologischen Klärungen einführen. Zu beachten ist jedoch, dass eine Klerikalisierung von Laien nicht wünschenswert ist.


Dennoch: Was de facto im Auftrag der Kirche geschieht, soll de facto entsprechend gewürdigt und anerkannt werden.


In der Praxis gibt es weltweit große Unterschiede in den Aufgaben, in der Sendung, in der Berufung von Katecheten/Katechist/innen bzw. Personen, die in ähnlicher Weise kirchliche Aufgaben erfüllen, aber anders benannt werden (Pastoralassistent/innen, Religionslehrer/innen, Pfarrhelfer/innen). Gemeinsam ist ihnen, dass sie ein Geschenk Gottes erhalten haben, um dieses - freiwillig - weiterzugeben.

 

Das Wort "munus" beschreibt dies. Das Wort "communus" bzw. "communitas" steht in diesem Sinn für eine Gemeinschaft, die von einem gegenseitigen freiwilligen Empfangen und Geben lebt. Wenn man unter munus etwas versteht, zu dessen Weitergabe man aber verpflichtet ist, wird dies zu einem officium, also zu einem Amt.


(Dieser Gedankengang ist eine Reflexion an das Referat « La ministérialité des catéchètes d un continent à l autre » von Don Carmelo Torcivia.) 

Die Pädagogik Gottes

 

Der Begriff der Pädagogik Gottes wird derzeit bei manchen kirchlichen Reflexionen wiederentdeckt. Er nimmt das Bild "Gott als Pädagoge" auf, der sein Volk "erzieht", d.h. er leitet es an, damit es "selbständig" im Leben stehen kann. Gott vollbringt dieses Erziehungswerk vor allem durch Menschen, aber auch durch Ereignisse. Die Bibel kann als "Erziehungsgeschichte zum Heil hin" gelesen werden, Propheten, Weisheitslehrer, Apostel, Patriarchen und vor allem die Offenbarung durch Jesus Christus sind zu diesem Erziehungswerk gesandt und berufen.

 

Am Anfang steht die Initiative Gottes. Er offenbart sich, er schenkt Gnade, er will das Glück des Menschen.

 

Nun geht es darum, dass der Mensch diesen Anruf Gottes wahrnimmt, erkennt und annimmt. (Das kann auf verschiedenen Ebenen geschehen: Staunen über die Schöpfung, Hören auf das Wort Gottes in der Bibel, Ergriffenheit über ein Kunstwerk, die Liebe anderer Menschen usw.)
Und dann ist der Mensch berufen, zu antworten: durch Haltungen im Sinne Gottes, Umkehr, Versöhnung, durch ein Hineinwachsen in eine Gemeinschaft, die nach dem Willen Gottes zu leben versucht, durch praktisches Handeln im Sinn Gottes, durch Eintreten in eine lebendige Kommunikation mit Gott, die ja bereits Realität ist. Mit dieser Antwort verändert ein Mensch die Welt, verändert er die Kirche.

 

Die Erziehung Gottes ist ein Beziehungsgeschehen. Es geht um das Glück des Menschen, um seine Würde, um seine Berufung. Es geht um ein Wachstum in Liebe: quasi als oberstes Erziehungsziel.


Jede Wahrnehmung (auch der Liebe Gottes) erfolgt gemäß bestimmten Kriterien. Wesentlich ist dazu eine Haltung des Wahrnehmenden in Offenheit, Aufmerksamkeit, Fähigkeit zu empfangen, Lernbereitschaft und auch Demut.


Wenn wir von "Erziehung" sprechen, schwingen immer auch "Erziehungsvorstellungen" mit sowie Gedanken an Erziehungsziele, Erziehungsmittel u.a.m. Und hier mag sich Gott als Erzieher wesentlich von menschlichen Erziehungstheorien und -praktiken unterscheiden, die heute oder in der Vergangenheit existieren. Gott dressiert nicht, sondern er appelliert an die Freiheit des Menschen. Gehorsam heißt nicht Unterwerfung, sondern hören auf sein Wort und nach vertrauensvoller Zustimmung danach zu handeln, auch wenn dies gegen den Strich geht oder sehr herausfordernd ist.


Eine Pädagogik der Kirche nimmt die Pädagogik Gottes auf und folgt seinem Beispiel. Dabei nimmt sie Bezug auf die aktuelle Situation der Welt, der Gesellschaft, der Einzelnen. Sie vermittelt Gottes Gnade... Erziehung geht auf die "zu Erziehenden" ein, d.h. auf deren Situationen, Alter, Lebensfragen usw. Wesentlich ist eine Beziehung, die von Wohlwollen geprägt ist (amorevalezza), in die jede Erziehung eingebettet ist.


So ist auch die praktische Erziehungsaufgabe der "Kirche als pädagogische Hilfskraft Gottes" dazu da, den Menschen zu helfen, ganz selbst zu sein (être), zu wissen (savoir) um seine Berufung und um die Pläne Gottes und zu leben (savoir vivre) mit einer Orientierung zur Liebe hin.


(Anmerkungen und Überlegungen im Anschluss an das Referat « La pédagogie de Dieu » von Ugo Lorenzi).

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

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Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

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Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

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Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

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Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

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