In Arbeitslosigkeit Salesiansiches Gebet Jesus, zur Zeit geht es mir schlecht. Ich höre, dass es Menschen gibt, die viel zu viel Arbeit haben: sie sind überfordert. Ich habe nichts zu tun und fühle mich von allem ausgeschlossen. Mein tägliches Brot hat den bitteren Geschmack einer Ungerechtigkeit. Jesus, man behandelt mich manchmal schlimmer als einen Hund! Du selbst warst Tischler von Beruf. Du wusstest mit Holz zu arbeiten, Dinge zu gestalten. Aber für mich ist nichts da, nichts zu tun. Du willst, dass wir Deinen Willen tun, aber mir ist das „Tun“ unmöglich. Was bleibt mir, um zu beweisen, dass ich jemand bin? Wie kann ich nützlich sein, wo ich mir doch so sinnlos vorkomme? Darum: gib mir, bitte, eine Chance, glücklich zu werden. Meine Familie, meine Nachbarn und meine Freunde sollen merken, dass ich auch noch da bin. Jesus, ich bin unruhig, aufgeregt und verstört – Jesus, ich habe keine Arbeit.
Amorevolezza Salesiansiches Gebet Jesus, wann lehrst Du mich lieben? Einfach lieben. Dafür bin ich bereit, Dir mein Herz zu geben. Nimm es zu Dir, damit es lieben lernt. Lieben: an dem Ort, wo ich bin. Lieben: die Menschen, die gerade da sind. Lieben: so wie Du sagst: „Meinen Nächsten wie mich selbst.“ Jesus, das würde ich gerne! Mit einer Liebe, die aus dem Herzen kommt, die ohne Hintergedanken geben kann, die menschlich, mutig und großzügig ist, die nach Deinem Vorbild in meinem Herzen wächst. Jesus, ich vertraue mich Dir an. Erwecke und stärke die Liebe in mir, damit ich all meine Aufgaben erfüllen kann – in Liebe. Jesus, nimm und forme mein Herz für diesen großen Sinn meines Lebens. Jesus, ich schenke Dir mein Herz, damit Du es lieben lehrst.
Danke Salesiansiches Gebet Danke Gott! Ich danke Dir für alles. Je länger ich nachdenke, umso klarer erkenne ich: Du hast mich reich beschenkt und mir mehr gegeben, als ich mir je vorstellen konnte. Du hast mich mit viel Liebe geschaffen. Ich aber vergesse immer wieder, Dir zu danken. Zu sehr bin ich mit mir selbst und mit meinen kleinen Problemen beschäftigt. Ich sehe das Wesentliche nicht mehr, das ich von Dir bekommen habe: das Glück, einfach da zu sein, zu leben. Danke für das Leben. Danke, dass ich bin. Du hast mir alles geschenkt ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Der Gedanke an Deine grenzenlose Güte berührt mich: Ich will mir mehr Zeit nehmen, um mir das Geschenk Deiner Liebe immer wieder bewusst zu machen und Dir zu danken. Du lässt mein Herz ruhig werden und froh. Du erfüllst es mit einem unbeschreiblichen Gefühl des Glücks, denn ich spüre das Leben, mein Leben. Danke.
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Allerheiligenlitanei Inhalt https://www.katholisch.at/dl/kLLuJKJKkOLNOJqx4KJK/AllerheiligenTexte.docx Vorwort Texte
Katechumenat Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Katechumenat" auf die Taufe vorbereiten.