Im 16. Jahrhundert wurde ein Teil der kroatischen Bevölkerung vertrieben, besonders aus Dalmatien und den damaligen Grenzgebieten. Sie wurden von den Fürsten Erdödy und Batthyani, die zugleich Ländereien in ihrer alten Heimat als auch im heutigen Grenzgebiet Burgenland-Ungarn hatten, angesiedelt.
Die Seelsorge in kroatischer Sprache wird von der Diözese Eisenstadt gefördert: