Die Don Bosco Schwestern erwarben 1959 den Ansitz Schloss Wohlgemutsheim von Graf von Galen, um dort ihr Noviziat zu errichten. Bald wurde es um den Kindergarten und ein Exerzitienhaus erweitert. Umfassende Sanierungsarbeiten bzw. Erweiterungsbauten in den Jahren 2009 bis 2014 machen den Ansitz nun zu einem einladenden Ort.
Schwerpunkte
Exerzitien und Besinnungstage
Seminare und Tagungen
Orientierungs- und Projekttage
Urlaub und Freizeit
Erreichbarkeit und Lage
Baumkirchen liegt ca. 12 km östlich von Innsbruck auf der Sonnenseite des Inntals. Das Dorf mit seinen rund 1.200 Einwohnern ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.
Mit der Bahn:
Haltestelle Volders-Baumkirchen, dann 10 – 15 Minuten Fußweg.
Mit dem Auto:
Autobahnausfahrt Hall Mitte, Bundesstraße Richtung Mils, weiter nach Baumkirchen oder
Autobahnausfahrt Wattens, beim Kreisverkehr Richtung Fritzens und Baumkirchen.
Unterkunft und Verpflegung
Im Schloss Wohlgemutsheim
2 DZ mit Du/WC
8 EZ mit Du/WC
Im Familienhaus
2 EZ mit Du/WC
1 EZ, 2 DZ und 4 Dreibettzimmer mit Du/WC am Gang
Das Essen wird täglich in der hauseigenen Küche frisch zubereitet.
Arbogast steht Ihnen als Seminarhaus und als Gästehaus offen und bietet den vorbereiteten Rahmen für Seminare, Lehrgänge, Tagungen, Ausbildungen, Klausuren, Workshops, Erlebniswochen, Kulturreisen, usw.
Im Arbogast-Bildungsprogramm finden Sie spirituelle, ökologische, soziale, politische, kreative Themen.
Erreichbarkeit, Lage und Umgebung
Bahn: Schnellzugstation Feldkirch, Anschlusszüge nach Götzis, ab Bahnhof Götzis Busverkehr (Haltestelle St. Arbogast), Taxi oder zu Fuß (1/2 Stunde).
Das Bildungshaus liegt 2 km von der Marktgemeinde Götzis entfernt, auf einer bewaldeten Bergkuppe (500 m Höhe), in der Nähe der Wallfahrskirche St. Arbogast mit einem herrlichen Ausblick in das Vorarlberger Rheintal und in die Schweizer Berge. Ein Garten und viele Wanderwege laden zu Spaziergängen ein.
Die Abtei Mariastern-Gwiggen gehört dem Zisterzienserorden an. Sie liegt auf einer Anhöhe an den Ausläufern des Pfändermassivs zehn Kilometer nördlich vn Bregenz. Als Nachfolgekloster von drei im Kanton Thurgau gelegenen Zisterzienserinnenklöstern (Kalchrain, Feldbach, Tänikon), die im Jahr 1848 aufgehoben worden waren wurde das am Ende des 17. Jahrhunderts erbaute Schlösschen Gwiggen 1856 von den aus dem Thurgau ausgewiesenen Schwestern besiedelt. Mariastern bekennt sich in seiner Ausrichtung zur kontemplativ-monastischen Lebensform.
Zielsetzung und Öffnungszeiten
Das Gästehaus des Klosters steht das ganze Jahr (mit Ausnahme der Weihnachtsfeiertage) für Gäste, Einzelne und Gruppen zur Verfügung, die in religiöser Atmosphäre Ferien machen und/oder Vertiefung im geistlichen Leben suchen. Die Schwestern bieten Teilnahme an der Liturgie, persönliche Begleitung, gemeinsame Meditationen, Besinnungstage und meditativen Tanz an - oder einfach die Möglichkeit, abzuschalten und in der Stille zu sich selbst und Gott zu finden. Auch eine Teilnahme an der Arbeit ist nach Absprache möglich. Ein Mitleben innerhalb der Klausur ist jedoch nur in Ausnahmefällen zur Berufsklärung möglich.
Erreichbarkeit, Lage und Umgebung
Mariastern ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit dem Bus ab Bahnhof Bregenz, Richtung Hohenweiler zu erreichen.
Mit dem Privatauto verlässt man die Autobahn bei der Abfahrt Hörbranz-Lochau und fährt auf der Bundesstraße Richtung Hohenweiler. Das Kloster liegt dann nach dem Ortsende von Hörbranz gut sichtbar rechts von der Straße am Waldrand.
Das Kloster liegt in ruhiger Lage abseits des verbauten Gebietes und bietet bei klarem Wetter einen herrlichen Blick auf den Bodensee und die Schweizer Berge. Es ist ein geeigneter Ausgangspunkt für Ausflüge in die landschaftlich schöne und kulturell interessante Umgebung des Bodenseeraumes und des Bregenzerwaldes.
Zimmer, Räume und Ausstattung
Das Gästehaus hat etwas 13 (in ein bis zwei Jahren etwa 16 Gästezimmer), die 20 - 25 Menschen Unterkunft bieten. Die Zimmer sind einfach, aber gemütlich eingerichtet.
Einzel- Doppel-, Mehrbettzimmer (2 kleine Appartements für Familien: in Vorbereitung)
Fast alle Zimmer haben Dusche und WC.
1 Vortragssaal, 2-3 Räume für Gruppen und persönliche Gespräche, 1 Sitzecke zum gemütlichen Beisammensein, Gästebibliothek
Zu Gebet und Meditation gibt es neben der Kirche und Kapelle ein Oratorium mit Tabernakel im Gästehaus, Teppiche und Meditationshocker stehen zur Verfügung.
Besonderheiten
Im Gästehaus und bei den Mahlzeiten ist Stillschweigen nur in Absprache mit den anderen Gästen möglich.
Das Bildungshaus ist eine Fort- und Weiterbildungsstätte für Erwachsene. Es versteht sich als Ort des Innehaltens, des Lernens, der Begegnung und als Forum des Dialoges aus christlichen Wurzeln. Das Ziel ist eine lebensbegleitende, ganzheitliche Bildung. Lernen verstanden als Prozess gemeinsamen Gehens und Suchens.
Das Haus steht allen Ständen offen und ist ganzjährig geöffnet.
Orden der Augustiner Chorherren von Vorau; Eröffnungsjahr: 1977; bis 1992 unter der Leitung von Dir. Peter Riegler eigenes Bildungshausprogramm; 1992 bis 2000 -Leiter Propst Rupert Kroisleitner, nur Gastkurse; seit 1. September 2000neuer Leiter: Herr Dir.Mag.Dr.Markus Riegler
Öffnungszeiten
Das ganze Jahr geöffnet - Gastgruppen sind herzlich willkommen.
Lage
nördliche Oststeiermark von Graz der kürzeste Weg nach Vorau: A 2 bis Gleisdorf, Bundesstraße bis Kaindorf, links über Pöllau und Kreuzwirt.
Raumangebot
Während der Schulzeit 17 Zimmer mit je Dusche und WC - insgesamt 33 Betten;
während der Ferienmonate 39 Zimmer auch alle mit Dusche und WC - insgesamt 96 Betten;
3 Seminarräume (65-75 m²) ausgestattet mit Overhead, Flipchart, Pinwänden, FS mit Videorecorder, Internetanschluss, eigene Hauskapelle - Decken und Gebetsschemmel vorhanden
Besonderheiten
Das ganze Jahr hindurch ist auch die Möglichkeit (auch für Einzelpersonen) für Ruhe-Gebet- Stille-Erholung (Zeit und Dauer nach persönlicher Vereinbarung). Wenn geistliche Begleitung durch unseren Dir.Mag.Dr.Markus Riegler gewünscht wird, ist ein Vorgespräch unbedingt notwendig.
Seit mehr als 850 Jahren ist die Abtei Seckau auf einer Hochebene über dem Murtal bei Knittelfeld, 75 km nordwestlich von Graz gelegen, mit ihrem Dom eines der Wahrzeichen der Steiermark. Nach der Gründung als Augustiner-Chorherrenstift und der Bedeutung als Bischofsitz und Sitz der Diözese wurde das Kloster nach der Aufhebung durch Josef II. 1883 von Beuroner Benediktinermönchen wiederbesiedelt.
Zielsetzung
"Ora et labora - Bete und arbeite" ist der Wahlspruch des hl. Benedikt, nach dem heute in der Abtei 19 Patres und Brüder leben. Auf der Suche nach Gott feiern die Mönche täglich das Konventamt und das Stundengebet. Doch nicht nur die Liebe zu Christus, auch die Liebe zu den Menschen bewegt die Mönche. Ihre seelsorgliche Tätigkeit als wichtigste Aufgabe umfaßt Exerzitien, Besinnungstage und die Betreuung junger Menschen am Abteigymnasium.
Erreichbarkeit, Lage und Umgebung
Nächste Schnellzugstation: Knittelfeld - von dort Autobuslinie Watzke oder Taxi (Samstag und Sonntag kein Linienverkehr!)
Seckau liegt südlich der Seckauer Alpen. Es ist frei sowohl von jeglicher Industrie als auch vom Durchzugsverkehr. Es ist ein Ort der Ruhe und Erholung mit einem Netz gepfelgter Spazier- und Wanderwege sowie Sportmöglichkeiten.
Unterbringung
In der Benediktinerabtei Seckau leben derzeit 13 Mitbrüder und 2 Novizen. Für die Unterbringung können wir 36 Betten anbieten (16 für Damen und 20 für Herren).