Das Stift St. Florian ist eines der großen österreichischen Barockklöster und von großer kunst- und kulturgeschichtlicher Bedeutung. Erbaut am Ort der ersten Ruhestätte des hl. Florian (gestorben am 4. Mai 304, Landes- und Diözesanpatron), wirken hier seit 1071 Chorherren nach der Regel des hl. Augustinus. Die Hauptaufgabe der Chorherren ist die Pfarrseelsorge. Das Haus ist auch geistliches Zentrum mit vielfältigen Möglichkeiten, die im Rahmen des eigenen Gästehauses mit Seminarbetrieb genutzt werden können. Stille Tage für Einzelgäste sind genauso möglich wie Fortbildungen für Betriebe. Die kulinarische Versorgung bewerkstelligt das Stiftsrestaurant "Stiftskeller" mit maßgeschneiderten Angeboten.
Unterbringung und Raumangebot
35 Betten in Einzel- und Doppelzimmern mit WC/Dusche, WLAN Seminarräume und Festsäle in allen Größen mit üblicher Ausstattung, Meditationsraum im sogenannten "Schlagerhaus", Stiftsbasilika und Marienkapelle frei zugänglich.
Besonderheiten
"Urlaub im Kloster": Für Männer und Frauen im Gästehaus jederzeit möglich, Verpflegung im Restaurant "Stiftskeller" oder nach Wahl. "Kloster auf Zeit": Mitleben im Rahmen der Klostergemeinschaft für Männer mit Teilnahme am Stundengebet und den Mahlzeiten ist nach Absprache möglich. Teilnahme am Stundengebet der Klostergemeinschaft ist für Männer und Frauen nach Absprache möglich. Geistliche Begleitung und Exerzitienbegleitung sind auf Anfrage möglich.
Erreichbarkeit
St. Florian liegt an der Westautobahn (A1) in der Nähe der Landeshauptstadt Linz (Autobahnabfahrt Asten/St. Florian) Der nächste IC-Bahnhof ist Linz (15 km entfernt), von dort gibt es Busverbindungen.
Das Haus steht für Exerzitien (Vollverpflegung) und Frühstückspension (Erholung, Wandern, Skifahren) ganzjährig zur Verfügung.
Erreichbarkeit, Lage, Umgebung
Schnellzugstation-Wels, Weiterfahrt mit Bahn od. Bus möglich. Haus mit Garten und Waldnähe, schöne Spazier- u. Wanderwege.
Unterbringung, Raumangebot
NEU 2001! 14 Ein-Bettzimmer mit Dusche, WC 10 Ein- u. 7 Zweibettzimmer mit Etagendusche und Etagen-WC Aufzug , Meditationsraum, Mehrzweckraum, Kapelle, Vortragsraum, Gruppenraum, Speisesaal, Bibliothek
Technische Hilfsmittel
Diaprojektor, Overhead, Flipp, Leinwand, CD-Player, Modem f. Internet, FAX
Baugeschichte
1963/64: Haus errichtet 2000: Zubau Aufzug, 14 Einbettzimmer mit Dusche, WC
Exerzitien für Erwachsene und Jugendliche, Besinnungstage, Klausurtagungen für PGR, Seminare zur religiösen Weiterbildung und zur Gemeindemission; Zusammenarbeit mit dem regionalen Bildungshaus der Diözese Linz. Das Haus ist ganzjährig geöffnet.
Erreichbarkeit, Lage und Umgebung
Bahn: Station Attnang-Puchheim (an der Westbahn). Zubringer mit Taxi oder City-Bus. Auto: Westautobahn - Abfahrt Regau. Das ehemalige Schloss Puchheim ist umgeben von ausgedehnten Aulandschaften und Wäldern mit ruhigen Spazierwegen. Wallfahrtskirche "Maria, Mutter von der lmmerwährenden Hilfe".
Unterbringung und Raumangebot
Gesamtbettenanzahl 35, Einzel- und Doppelzimmer; Etagenduschen. Kapelle, 2 Gruppenräume, Speisesaal, Aufenthaltsraum mit Bar, Leseraum; Lift.
Technische Hilfsmittel
TV- und Videogerät, Overhead- und Diaprojektor, Kassettenrekorder, Plattenspieler, Flipcharttafeln.
Besondere Angebote
Möglichkeit zu Stillschweigen für einzelne und für Gruppen. Aufenthalt von Einzelpersonen zur Begleitung.
Der Träger des Bildungshauses ist der Orden der Marianisten. Seine Philosophie der Offenheit und Herzlichkeit wurde im Bildungshaus Greisinghof auch architektonisch umgesetzt. 1904 wurde der Bauernhof von den Marianisten erworben und als Noviziat eröffnet. 1956/57 Kirchenbau mit 120 Plätzen für Besucher aus der Umgebung. 1976 Eröffnung des Bildungshauses 1994/1996 Umbau und Zubau des Bildungshauses.
Zielsetzung und Öffnungszeiten
Der Greisinghof dient in erster Linie der religiösen Weiterbildung. Schwerpunkte unseres eigenen Kursprogrammes sind Bibel, Glaube, Besinnung, Spiritualität und Lebenshilfe. Das Bildungshaus Greisinghof ist ein guter Ort, um sich zurückzuziehen und aufzutanken und daher für Gastgruppen (auch im Stillschweigen) ideal geeignet. Das Haus ist ganzjährig geöffnet.
Erreichbarkeit, Lage und Umgebung
Der Greisinghof liegt zwischen Pregarten und Tragwein an der Königswiesener Bundesstraße B 124. Bei Km 8 ist die Kreuzung Schwertberg (Süden)-Greisinghof (Norden). Mit dem PKW: A1 Westautobahn über Linz - A7 Mühlkreisautobahn - Ortsumfahrung Pregarten - Greisinghof oder Abfahrt A1- Enns -Mauthausen - Schwertberg - Aisttal - Greisinghof. Mit der Bahn: Richtung Linz-Summerau bis Bahnhof Pregarten (5 km) Wenn Sie rechtzeitig anrufen, holen wir Sie gerne mit dem PKW ab.
Lage und Umgebung
Das Bildungshaus liegt auf einer sonnigen Anhöhe, eingebettet in der reizvollen Landschaft des Unteren Mühlviertels, fernab von Lärm und Stress. Umgeben von wunderschöner Gartenanlage, Wiesen, Feldern und Wäldern lädt das Haus zum Naturerleben und -genießen ein.
Zimmer/Räume und Ausstattung
22 Einbettzimmer/10 Zweibettzimmer, alle mit Dusche/WC. 2 Meditationsräume mit Decken und Hockern, Atelier, Seminar- und Gruppenräume mit moderner technischer Ausstattung, Speisesaal, Terrasse , Kellerstüberl, großzügiges Foyer, Tischtennisraum, TV-Raum, Lesezimmer. Neben den Räumen gibt es noch andere Rückzugsorte der Stille und Besinnung, wie den bergenden Innenhof mit Brunnen, die Kirche und den Garten.
Besondere Angebote
Das konkrete Erleben der Glaubensgemeinschaft soll unseren Gästen helfen, die Grundkräfte des Lebens aufzuspüren und zu stärken. Es besteht die Möglichkeit, an den Gebetszeiten und Gottesdiensten der Marianisten-Kommunität teilzunehmen. Die Gäste schätzen die Qualität der regionalen Küche mit vegetarischer Wahlmöglichkeit. Das Bildungshaus Greisinghof - ein Ort der Körper und Seele gut tut.
Diözese Linz: Geistliches Zentrum / Mutterhaus der Franziskanerinnen
Franziskanerinnnen
GEISTLICHES ZENTRUM/MUTTERHAUS der FRANZISKANERINNEN
Die Franziskanerinnen von Vöcklabruck wurden 1850 vom Priester Sebastian Schwarz gegründet. Gründungsintention war für verwahrloste Kinder in Kinderbewahranstalten und Industrieschulen da zu sein. Heute arbeiten wir in Krankenhäusern, Altenheimen, Schulen, Horten, Kindergärten, Behinderteneinrichtungen, in der Pastoral und im sozialen Dienst. Das Dasein für die sozial Benachteiligten ist uns sehr wichtig. Wir sind in Oberösterreich, Salzburg, Savannah (Staat Missouri) und in der ehemaligen DDR tätig.
Das Geistliche Zentrum im Mutterhaus der Franziskanerinnen von Vöcklabruck ist ein Ort, an dem wir jede und jeden herzlich willkommen heißen. Es ist ein Ort des Rückzugs und gleichzeitig ein Ort der Begegnung. Es ist ein Ort für
*Einkehr- und Besinnungstage (für Einzelne und für Gruppen)
*Einzelexerzitien
*Fastenexerzitien
*kontemplative Exerzitien
*Seminare und Tagungen für kleinere Gruppen mit spirituellem Schwerpunkt
*Wochenenden und Tage zur Vertiefung der franziskanischen Spiritualität
*Urlaub im Kloster
*Kloster auf Zeit
*Geistliche Begleitung
*Orientierungstage für Schulklassen
*Firmwochenenden
Unterbringung und Raumangebot
Wir bieten: +15 Einzelzimmer, 1 Doppelzimmer (jeweils 2-3 Zimmer teilen sich eine Naßzelle u. eine Toilette) +Gruppenraum für ca. 20 Personen, Meditationsraum, Bewegungsraum, Matratzenlager für ca. 25 Pers., Küche und Aufenthaltsraum (auch für Selbstversorger), Kreativraum, Hauskapelle, Garten
Einzelgäste / kleine Gruppen sind eingeladen zum Mitleben (Teilnahme an der Liturgie, gemeinsames Essen mit den Schwestern nach Absprache, Begleitung durch eine Schwester). Das Haus hat eine bewusst franziskanische Ausrichtung, auf franziskanischen Lebensstil wird Wert gelegt.
Erreichbarkeit
Vöcklabruck liegt an der Westbahn zwischen Linz und Salzburg. Eil-/Regionalzüge halten am Bahnhof Vöcklabruck, von dort fahren Taxis zum MUTTERHAUS, Gehzeit ca. 20 min. Der nächste IC-Bahnhof ist Attnang-Puchheim (5 km von Vöcklabruck entfernt). Von der Westautobahn aus Richtung Linz Abfahrt Regau, aus Richtung Salzburg Abfahrt Seewalchen.
Erzdiözese Salzburg: Kapuzinerkloster am Kapuzinerberg
Kaupzinerkloster am Kapuzinerberg
Kontakt zur Brüdergemeinschaft
Hier in Salzburg leben die Brüder Hans Pruckner, Karl Löster, Eckehard Krahl und Christian Häfele.
Bruder Hans Pruckner ist als Guardian die Ansprechperson für die Gemeinschaft.
Seit über 400 Jahren ist das Kapuzinerkloster ein optischer und spiritueller Fixpunkt hoch über der Stadt Salzburg. Hier leben und arbeiten Kapuziner aus Deutschland und Österreich. Im Rahmen dieser Gemeinschaft sind auch Gäste herzlich willkommen, sei es bei Veranstaltungen, im Rahmen des Angebots "Kloster zum Mitleben" oder bei einer Vater-Unser-Woche . Hier kannst du Leben im Kloster authentisch erleben.
Mehr über uns
Seelsorge - Darüber hinaus nehmen wir verschiedene seelsorgliche Dienst in Salzburg wahr: In der Pfarrei St. Andrä, zu der unser Kloster gehört. Aushilfen in benachbarten Pfarreien und im Umland, Gestaltung von Exerzitien und Einkehrtagen. Zu unseren Gottesdiensten - auch zum Stundengebet (nach vorheriger Absprache) - unserer Gemeinschaft sind Sie herzlich eingeladen!
Gastfreundschaft - Unser Kloster selbst ist nicht nur Lebensort der Gemeinschaft, sondern auch Begegnungsraum mit den Menschen. Klosterführungen für an unserer Lebensform interessierte Gruppen können gerne angefragt werden. Bei einer „Stunde der Begegnung“ nach der Sonntagsmesse (immer am letzten Sonntag im Monat) kommen wir regelmäßig mit den Mitfeiernden im Kloster oder auf unserer Terrasse zusammen. Sehr beliebt ist auch der Tag der offenen Tür, der meist im Oktober stattfindet.
Geschichte unseres Hauses
Wir Kapuziner sind 1596 nach Salzburg gerufen wurden. Nach einer vorläufigen Unterbringung im Benefiziatenhaus der Pfarre St. Andrä am Imperg konnte die Brüdergemeinschaft 1599 in das neue Kloster übersiedeln. Die Einweihung der Klosterkirche erfolgte erst drei Jahre später, im Jahr 1602.
Nach der Aufhebung des Hauses in der NS-Zeit (1939) wurde es 1945 teilweise, 1956 zur Gänze zurückgestellt. 1961 wurde das Kloster Eigentum der damaligen Nordtiroler Kapuzinerprovinz.