Rom: Papst trifft "Minis"
Gruppe aus Enns, St. Florian und Niederneukirchen, Weichstetten mit Gabriele Eder-Cakl am Petersplatz
„Minis“ als Experten für die Gegenwart
Die Mehrheit der jungen Pilgerinnen und Pilger aus Österreich kommt aus der Diözese Linz, die 1.300 Kinder und Begleitpersonen stellt. Eine der Begleitpersonen ist die Leiterin des Österreichischen Pastoralinstituts (ÖPI) Gabriele Eder-Cakl, die durch die Wallfahrt die Lebenswelt „der jungen engagierten Christ:innen“ ganz nah erleben könne, wie sie gegenüber der Nachrichtenagentur „Kathpress“ erklärt. „Für mich als Erwachsene, die an der Zukunft der Kirche arbeitet, sind diese gemeinsamen Tage mit den Expert:innen für Gegenwart und zeitgemäßem Glauben nicht wegzudenken – und das, obwohl uns alle die Hitze in der Ewigen Stadt schon sehr fordert“, so die ÖPI-Leiterin.
In Rom finden mit den Jugendlichen „Social Media und die Mosaike im Petersdom oder die Geschichten der frühen Christinnen und Christen in den Katakomben zusammen“. Auch so machen biblische Erzählung würde erst durch Rom für die Ministrierenden einen tieferen Sinn ergeben, meinte Eder-Cakl.