Kein Flugzeug wäre je gestartet, hätte nicht ein Mensch unerschütterlich an die Vision des Fliegens geglaubt.... Ein Mann mit Visionen war auch der irische Missionar und spätere Bischof von Salzburg St. Virgil. Schon 800 Jahre vor Galilei war er sicher, dass die Erde eine Kugel ist. Auch glaubte er schon damals an die Notwendigkeit von Orten der Bildung und Begegnung. Dieser geistigen Weltoffenheit fühlt sich die Philosophie des Hauses bis heute verpflichtet.
Im Frühjahr des Jahres 1976 wurde in Salzburg Aigen St. Virgil eröffnet. Inhaltlich der Aufbruchsstimmung des II. Vatikanischen Konzils entsprungen, stand es sowohl durch sein markantes Erscheinungsbild als auch durch seine Themen von Anfang im Kreuzfeuer der öffentlichen Meinung. Durch einen Erweiterungsbau, der, wie schon das bestehende Bildungszentrum, vom bekannten Architekten Prof. Wilhelm Holzbauer geplant wurde, erhielt St. Virgil 1996 ein völlig neues Gesicht.
Erreichbarkeit, Lage, Umgebung
Geschützt vor der Hektik der Stadt und doch nur 5 Autominuten vom Stadtzentrum entfernt, steht das Bildungszentrum mitten in einem großzügigen Park. Das Bildungszentrum St. Virgil ist mit dem Auto erreichbar und hat einen großen eigenen Parkplatz mit 250 Stellplätzen (auch für Busse). Weiters ist es durch die öffentlichen Verkehrmittel (Linie 49) erreichbar.
Räume
1 Meditationsraum (mit Hocker/Decken...)
1 Kapelle
4 Konferenzsäle für bis zu 440 Personen
10 Seminarräume für bis zu 60 Personen Sitzungszimmer und Besprechungszimmer
Atelier und Werkräume Räume für Gruppenarbeiten
Hotel und Gastronomie
83 Zimmer mit 130 Betten (Dusche/WC im Zimmer) Speisesaal für 300 Personen das Parkcafé als informeller Treffpunkt (ca. 110 Personen)